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Spiel 107 - Showtime

Show Time
Show Time ist ein cineastisches Erlebnis aus dem Pegasus Verlag. Es ist ein Familienspiel für zwei bis vier Personen ab einem Alter von acht Jahren, dass aus der Feder von Stefan Kloß und Anna Oppholzer stammt, mit Grafiken von Christian Fiore. Nimm dir Popcorn oder Nachos, kauf dir eine Eintrittskarte, setz dich in eine Reihe und genieße den Film.

 

Ziel des Spiels
Das Ziel des Spiels ist es, die meisten Punkte durch das taktisch richtige Platzieren der Gäste im Kino. Die Kinogäste haben unterschiedliche Vorlieben und Ansprüche an den Film und vor allem an die anderen Gäste. Es gibt eine Grundversion und eine Variante für Fortgeschrittene Spieler, diese ist unter dem Spielende beschrieben. BUNTES Popcorn?? Kein Problem... Schaut euch den Tipp an, der im Fazit steht.

Was ist im Spiel

1 Popcorntüte – als Startspielmarker)
4 Spielfiguren – in den Farben Rot, Gelb, Blau und Grün
64 Personenkarten – je Spieler sind es 16 Karten
1 Kinosaal mit je nach Spieleranzahl unterschiedlich vielen Sitzreihen – der Kinosaal besteht aus drei bis fünf Teilen, die wie Puzzle zusammengesetzt werden.
4 Filmplakate – sie bestimmen das Genre der Filme
Es gibt Fantasy-, Science Fiction- und Liebesfilme sowie Komödien
12 Kinotickets – je 3 pro Spielfarbe in den Werten 20, 40 und 60
4 Übersichtskarten, die anzeigen welche Sitze wie belegt werden dürfen.

 

Außerdem ist im Spiel noch eine Erweiterung mit zusätzlichen Kinogästen vorhanden. Jeder Spieler bekommt in der Erweiterung vier weitere Kinogäste, die der Spieler mit unter seine bisherigen Gäste mischt. Sie erschweren das Spiel und sollten nur dann mit ins Spiel genommen werden, wenn ein paar Runden ohne diese Kinobesucher gespielt wurden.

 

Die Kinogäste
Die meisten Gäste wirken nur auf die anderen Gäste, auf den Karten wird immer angezeigt, in welche Richtung sie Auswirkungen auf die anderen Gäste haben. Nach oben, rechts, links, unten oder gar auf die ganze Reihe in der die Person sitzt. Die Ausnahmen sind Gloria Giggle sie hat auch Auswirkungen auf sich selbst.

 

Heino Horch und Hildo Hahn haben hingegen nur Auswirkungen auf sich selbst – sie haben keine Auswirkungen auf die anderen Kinobesucher. Bei einigen Kinobesuchern haben die Effekte einen sofortige Auswirkung, die direkt nach dem Ausspielen erfolgt, aber dann keine Wirkung mehr auf die Entwertung.


Bea Biene (weiblich) ist Kinokönigin
Die Kinobesucher, die rechts oder links neben Bea sitzen, bekommen entweder einen Punkt abgezogen oder einen Punkt zusätzlich. Alle weiblichen Kinobesucher, die rechts oder links von Bea sitzen bekommen bei ihrer Wertung einen Punkt abgezogen. Die männlichen Kinobesucher, die rechts oder links neben Bea sitzen, bekommen bei ihrer Wertung einen Punkt zusätzlich. Wenn Bea gewertet wird, bekommen die Spieler, die zu den Kinobesuchern gehören die Punkte dazu oder abgezogen.


Benny Blase (männlich)… Wer muss, der muss.
Sitzt Benny auf einem Sitz in der Mitte einer Reihe, verlieren alle Kinobesucher in der Reihe einen Punkt, da Benny sehr oft aufstehen muss, um aufs WC zu gehen. Es kann also passieren, wenn man nicht aufpasst und selbst Kinobesucher in die Reihe setzt, dass man auch Punkte abgezogen bekommt, wenn man Kinobesucher in der Reihe sitzen hat.


Gloria Giggel (Weiblich) Lachen ist ansteckend!
Gloria lacht die ganze Zeit und steckt mit dem Lachen die Personen rechts und links neben sich an. Alle weiblichen Personen neben Gloria, die auf ihrer rechten oder linken Seite sitzen, bekommen einen Punkt geschenkt. Gloria bekommt für jede weibliche Person, die rechts oder links neben ihr sitzt, auch einen Punkt und kann so bis zu zwei Punkte zusätzlich bekommen.


Heino Horch (männlich) LAUTER!
Nur wenn Heino in der ersten Reihe sitzt, kann er alles gut verstehen und hat so einen angenehmen Kinoabend. In der ersten Reihe bekommt Heino zwei Punkte zu seinen Sitzplatzpunkten, muss er in die zweite Reihe, dann bekommt er nur noch einen Punkt dazu und in der dritten oder vierten Reihe werden Heino sogar zwei Punkte abgezogen, weil er einfach nichts mehr hört.


Hildo Hahn (männlich) Hi Mädels....
Hildo mag es, wenn weibliche Kinobesucher in seiner Nähe sitzen. Egal ob rechts, links, vor oder hinter Hildo. Für jede weibliche Person, die auf einem umliegenden Sitzplatz von Hildo sitzt, bekommt er einen Punkt. Er kann also bis zu vier Punkte zusätzlich bekommen.

 

Ken Krawall (männlich) Hier sitz ich! 

Ken hat nur einen Soforteffekt und keinen Effekt bei der Endabrechnung. Ken kann sich überall hinsetzten, auch auf bereits besetze Plätze, außer diese sind von Frauen besetzt. Wenn Ken sich auf einen von einem Mann belegten Platz setzen möchte, muss der Mann den Platz räumen und sich wo anders hinsetzten. Der Spieler, der Ken gespielt hat, sucht den neuen Sitzplatz für die Person aus. Ken kann sich aber nicht selbst vertreiben, also keinen anderen Ken von einem Platz verscheuchen.


Leo Lulatsch (männlich) Kleiner machen geht nicht!
Wer hinter Leo sitzt, hat keine schöne Sicht, es sei denn, man steht auf einen schönen Rücken. Leo ist ein bisschen größer als die anderen Kinobesucher und verdeckt für den Kinobesucher in der Reihe hinter ihm die Leinwand. Diesem Kinobesucher werden durch Leo daher drei Punkte abgezogen. Leo kann sich aber nie selbst die Sicht nehmen. So hat ein Leo der hinter einem anderen Leo sitzt keine Auswirkungen und verliert keine Punkte.


Sophie Schnulze (weiblich) Gestatten sie...?? 

Sophie hat nur einen Soforteffekt und keine Auswirkungen mehr auf die Endwertung.
Sie vertreibt andere Kinobesucher von ihrem Sitzplatz. Sie kann aber nie das Paar aus Louis und Linda (egal welcher farblichen Zusammensetzung) stören. Wenn Sophie sich auf einen belegten Platz setzen möchte, muss die dort sitzende Peron um einen Platz nach rechts oder nach links ausweichen. Wenn dies nicht geht, kann Sophie dies Person auch nicht vertreiben.


Linda Love (weiblich) und Louis L`Amour (männlich) – zu zweit sieht man besser.
Wenn Linda mit Louis oder einer anderen Linda zusammen im Kino nebeneinandersitzt, bekommt jeder von ihnen zwei Punkte gutgeschrieben. Sophie hat keine Auswirkungen, wenn sie zwischen zwei Paaren sitzt. Das heißt, dass wenn in einer Reihe ein Paar aus Louis und Linda und ein Platz weiter Louis und Louis sitzt, kann sich Sophie zwar dazwischensetzen, sie hat dann aber keine Auswirkungen mehr. Neben einem Paar darf keine weitere gleiche Person, egal ob Louis oder Linda setzten, es muss mindestens ein Platz frei sein.


Mia Mampf (weiblich) Lecker, es kann losgehen!
Mia ist so in den Film vertieft, dass sie nicht merkt, wie sie schmatzt und ihr essen vor sich und neben sich verteilt. Sie verdirbt ihren Sitznachbarn die Freude am Film. Nur Heino und andere Mias stört sie nicht, denn Mia bekommt es nicht mit ob jemand neben ihr schmatzt und Heino hört es einfach nicht, sie beide bekommen daher keine Punkte angezogen. Jede andere Person, die rechts oder links neben Mia sitzt, bekommt einen Punkt abgezogen.


Lisa Lästig (weiblich) Das stört doch nicht!
Lisa streckt sich gerne beim Besuch im Kino aus, so kann es sein, dass sie "aus Versehen" ein paarmal gegen den Sitz des Vordermannes tritt. Natürlich nur "aus Versehen"! Der Kinobesucher, der vor Lisa sitzt, bekommt zwei Punkte abgezogen.


Die Familie Normal bestehend aus

Nina, Nora, (beide weiblich) und

Nino und Norbert. (beide männlich)

Diese Familien finden je zwei Film Genres super gut und daher bringen sie in diesen Filme Punkte. Sie haben nur einen Soforteffekt und keinen Einfluss in der Endabrechnung. Stimmt einer der beiden Genres, die auf ihren Karten abgebildet sind, mit dem gerade gezeigten Film überein, dann bekommt die Person zwei Punkte gutgeschrieben. Die Familie hat sonst keinen weiteren Bonus, sie bekommen aber wohl Punkte abgezogen oder dazu, wenn sie mit anderen Kinobesuchern und deren Effekten Kontakt haben.


Die zusätzlichen Gäste aus der Erweiterung:
Molly Moon (weiblich) Sitze bauen die.... 

Molly ist etwas „stabiler“ als die anderen Gäste und braucht so ein bisschen mehr Platz um sich herum. Alle Kinobesucher, die links oder rechts von Molly sitzen bekommen zwei Punkte abgezogen.


Gary Garlic (männlich) Knoblauch stinkt nicht, Knoblauch riecht!
Gary liebt Knoblauch über alles und hat sich auch gleich ein bisschen Knoblauch für sein Popcorn mitgebracht. Das stört natürlich die anderen Kinobesucher. Alle Kinobesucher die rechts, links vor und hinter Gary sitzen rutschen einen Platz nach rechts oder links, für die vor und hinter Gary sitzenden Personen bestimmt der Spieler der Gary gelegt hat, ob sie nach rechts oder links rutschen. Gary hat nur diesen Soforteffekt und am Ende keine Wirkung mehr.


Mary Mobile (weiblich) Allerbeste Freundinnen!!
Mary findet es toll sich während des Films mit anderen zu unterhalten. So ruft sie einfach mal eine Freundin an, die sich sofort neben sie setzt. Ist ein Platz rechts oder links neben Mary frei, so wird eine weibliche Person neben sie gesetzt. Der Spieler der Mary gelegt hat bestimmt, welche Kinobesucherin den Platz wechselt. Es darf aber keine Linda genommen werden, wenn dann drei Lindas, Louis (oder in beliebiger Besetzung) nebeneinandersitzen würden. Auch darf der Spieler entscheiden, auf welche Seite die Person gesetzt wird, sofern beide Plätze frei sind.


Nick Nap (männlich) Wie war der Film? Welcher Film?
Sobald das Licht ausgeht, ist Nick sofort eingeschlafen und schnarcht vor sich hin. Wenn der Schlaf von Nick nicht gestört wird, bekommt Nick drei Punkte zusätzlich. Nicks Schlaf kann aber durch die Effekte von Benny, Lisa, Mia und Molly gestört werden.

 

Spielaufbau
Baut den Kinosaal so zusammen, dass die Reihen mit den Spieleranzahlen zusammenpassen. Oben befindet sich die Leinwand und unten die Punkteanzeige. Dazwischen liegen mehr oder weniger Reihen, je nachdem, wie viele Spieler am Spiel teilnehmen. An den Seiten der Sitzreihen ist eine Zahl abgebildet, die anzeigt wie viele Spieler am Spiel teilnehmen. So müssen beim Spiel mit drei Personen die Reihen eins, zwei und drei eingebaut werden. Alle Spieler wählen eine Spielfigur und stellen sie auf das erste Feld der Punkteanzeige. Der Startspieler wird bestimmt und bekommt als Zeichen, dass der Spieler an der Reihe ist die Popcorntüte. Die Filmplakate werden gemischt und eine offen auf die Anzeige gelegt. Jeder Spieler bekommt seine sechzehn Karten und mischt sie gut durch. Dann legt er sie vor sich als eigenen Nachziehstapel. Dann zieht der Spieler vier Karten und schaut sie sich an. Die Kinotickets werden neben den Spielplan gelegt. Und dann… Film ab, es kann losgehen....

 

Wie wird gespielt?
Jeder Spieler legt in seinem Spielzug eine Karte von der Hand aus und setzt so die Kinobesucher in den Saal. Die Spieler schauen, ob die Person im richten Film sitzt und dafür sofort einen Punktbekommt. Dann schauen die Spieler, ob es noch andere Soforteffekte gibt, diese werden dann sofort erfüllt. Dann beendet der Spieler seinen Zug, indem er eine Karte nachzieht und das Popcorn im Uhrzeigersinn weitergibt.


Die Punkteverteilung: die Punkte werden verteilt, indem die Spielfiguren auf der Punkteanzeige vor- oder zurückbewegt werden. Wenn die Spieler das letzte Feld überschreiten, nehmen sie sich ein in ihrer Farbe passendes Ticket. Das erste Mal die zwanzig, dann die vierzig und zum Schluss die sechzig. Wenn die Spieler Punkte verlieren, müssen sie den Weg rückwärtsgehen. Wenn sie dabei über das Startfeld gehen müssen, wird das zuletzt bekommene Ticket zurückgegeben. Haben sie noch kein Ticket, können sie nur bis zurück. Auf die Art spielen alle Mitspieler ihre Karten so lange aus, bis alle Sitzplätze im Kinosaal belegt sind. Dann kommt es zur letzten Wertung und die Spieler bekommen die restlichen Punkte. Die Spieler gehen dabei gemeinsam jede Reihe einzeln durch. Es wird immer in der ersten Reihe ganz außen angefangen und jeder Kinobesucher einzeln bewertet. So kann man auf keinen Fall einen Besucher vergessen.


Die Wertung
Die Kinobesucher erhalten die Punkte, die auf den kleinen Sternen vor ihrem Sitzplatz aufgedruckt sind. Zuerst werden diese Punkte für die Person verteilt. Nach dem die Person die Punkte bekommen hat, wird geschaut welchen Effekt die Person ausübt, die Kinobesucher, die um die zu wertende Person sitzen, bekommen jetzt die Punkte dazu oder abgezogen. Erst wenn alle Punkte verteilt wurden, geht es zur nächsten Peron, mit der genauso verfahren wird. So kann ein Spieler Punkte wieder gutgeschrieben oder auch gleich wieder abgezogen bekommen. Nach dem Ende der Wertung werden die Personen aus dem Saal entfernt, kommen aber nicht zum Spieler zurück. Es geht in die nächste Runde mit neuen bzw. anderen Kinogästen.

 

Spielende
Nach drei Runden ist das Spiel vorbei. Man kann sich auch vor Spielbeginn darauf einigen, dass nur zwei Runden gespielt wird oder aber auch vier 4 Runden sind möglich. Nach der letzten Runde und der Wertung dieser Runde, hat der Spieler gewonnen, der nun die meisten Punkte hat. Haben zwei Spieler die gleiche Punktzahl, so gewinnen beide Spieler.

 

DIRECTOR ́S CUT - Eine Sondervorführung
Hier ist noch eine Spielvariante für fortgeschrittene Spieler. Die Spieler entscheiden zusammen, dass nur zwölf Kinobesucher im Nachziehstapel sind. So passiert es, dass man in der letzten Runde nicht mehr nachzieht und so nur die Kinobesucher benutzen kann, die man auf der Hand hat. Die Spieler entscheiden zusammen, welche Kinobesucher in dieser Variante mitspielen und welche nicht. Es kann ein bunte Mischung sein und auch die Kinobesucher aus der Erweiterungen können mit ins Spiel genommen werden.  Ihr könnt auch zufällig entscheiden. Oder einer für den anderen 

 

Auch das Spiel Show Time ist natürlich aus unserem eigenen Spieleschrank. Wir bekommen keine Bezahlung durch den Spieler-Hersteller oder Wiederverkäufer. Aber über jedes "Like" und jeden Abonnenten freuen wir uns sehr 

 

Unser Fazit / Bewertung

Wenn man nicht ins Kino gehen darf, dann muss man eben eine Runde Show Time spielen. Das Kino-Brettspiel mit Spaßfaktor. Wir schauen uns gemeinsam einen Film an und setzen unsere Freunde so, dass sie möglichst die anderen Mitspieler ärgern. Aber nein, da ärgern wir uns auch selbst. Es macht Spaß, die Figuren so zu setzen, dass die anderen Mitspieler sich darüber ärgern. Im Laufe einer Spielrunde kann die von einem selbst gelegte Person aber dann doch wieder auf einen selbst zurückfallen und man ärgert sich am Ende am meisten.

 

Man muss das Spiel mit viel Humor sehen, da die Kinogäste viele Klischees bedienen. Wir mögen die Namen und Ausgestaltung der Spielfiguren sehr. Zu schön, wenn der Mitspieler zwei Verliebte ins Kino gesetzt hat, die man dann trennen kann – oder wenn der schwerhörige Mann in die letzte Reihe gesetzt werden muss – das kann schon ärgerlich sein. Gerade in der Corona Zeit, in der man nicht selbst ins Kino gehen kann, bekommt ihr so ein bisschen Kinofeeling ins heimische Wohnzimmer oder wo auch immer ihr spielt. Macht euch gern ein bisschen Popcorn…

 

Apropos Popcorn… wie wäre es mit buntem Popcorn?? Macht es euch selbst, indem Ihr in einer Pfanne ein bisschen Öl erhitzt und fügt eine Hand voll Skittels (oder andere bunte Bonbons) hinzu. Dann Popcorn-Mais darauf, Deckel auflegen… Popp … Popp …  Popp…. nach ein bisschen schwenken hat das Popcorn Farbe bekommen…


Ein kurzweiliges Spiel für einen verregneten Nachmittag, an dem man nicht ins Kino gehen möchte oder kann. Wir mögen Show Time, weil es nicht so lange dauert, familienfreundlich ist und Spaß macht, ohne dass es zu anspruchsvoll ist. Die Regeln sind relativ einfach erklärt und daher gut verständlich. Wir mögen Show Time, auch wenn das Spiel es nicht in unseren Top-Ten geschafft hat. – Was wahrscheinlich einfach daran liegt, dass wir so viele Spiele haben… Insgesamt ist es ein schönes Spiel für Familien.

 

Wir bewerten Show Time mit 08 von 10 Punkten

Spielidee:   10 von 10
Layout:   10 von 10
Spielmaterial:   09 von 10
Regelwerk:   08 von 10
Übersichtlichkeit:  08 von 10
Alter angemessen:  10 von 10
Zeitspanne des Spiels:  10 von 10
Wiederholungen des Spiels: 10 von 10
Spaßfaktor   10 von 10

Spiel insgesamt 08 von 10

Turbulent:  E
Aufregend: E
Glück:   A
Strategie:  F
Familie:  F
Spaß  F

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