El Grande
El Grande ist ein raffiniertes Strategiespiel aus dem Hans im Glück-Verlag, das für 2 bis 5 Spieler ab 12 Jahren geeignet ist. Das Spiel El Grande wurde von Wolfgang Kramer und
Richard Ulrich entwickelt. El Grande ist schon älter. Es ist 1996 Spiel des Jahres gewesen und war für uns vor ca. fünf Jahren ein Flohmarktfund.
Es gibt zum Spiel noch zwei Erweiterungen aus den Jahren 1997 und 1998 sowie weitere englischsprachige Module. Wir besitzen leider nur das Grundspiel.
Die Erweiterungen sind:
1997 König und Intrigant
1998 Großinquisitor und Kolonien
Falls jemand diese Erweiterungen kennt bzw. besitzt, kann er/sie ja gern in den Kommentaren was dazu schreiben – wir sind neugierig, haben aber die beiden Spiele noch nicht gefunden bzw. nur zu Preisen, die wir nicht bereit sind, auszugeben… aber vielleicht schreibt ihr uns, ob es sich doch lohnt?
Die Handlung von El Grande ist im Spanien des 15. Jahrhunderts abgesiedelt, zu einer Zeit, in dem es zwölft Königreiche, eine Grafschaft, ein Fürstentum und die baskischen Provinzen gab. Der Adel beeinflusste die Gebiete und die Gesellschaft zu dieser Zeit sehr.
Was ist im Spiel
1 Spielplan
5 Granden (große Spielfiguren, für jeden Spieler eine, in 5 Farben vorhanden
155 Caballeros (kleine Spielfiguren, für jeden Spieler 31 Figuren, in Fünf Farben)
1 König
1 Rundenzähler in Schwarz
65 Machtkarten in 5 Farben, pro Farbe sind die Werte 1 bis 33 auf den Karten
45 Aktionskarten
9 Regionskarten
5 Geheimscheiben mit Zeiger
1 Castillo (der Turm, in den die Gefangenen Caballeros gebracht werden)
2 Wertungstafeln mit den Werten 8/4 und 4/0/1
Spielziel
Das Ziel von El Grande ist es, möglichst viele Regionen für sich einzunehmen und die Herrschaft über Spanien zu bekommen. Jeder Spieler versucht auf der Herrschaftsskala aufzusteigen und am
Spielende am weitesten vorne zu sein.
Regeleinführung
Wie ist der Spielplan aufgebaut
Der Plan zeigt neun Regionen in Spanien sowie ein freies Feld, dem das Castillo – der Gefangenenturm - steht. In jeder Region ist eine Wertungstafel abgebildet, diese Wertungstafeln zeigen an,
wie viele Punkte ein Spieler dort bekommen kann. An der einen Seite des Spielplans ist eine Anzeige, die sowohl die Runden anzeigt als auch die Punkte und den Stand der Spieler. Die Spieldauer
ist je nach Rundenanzahl unterschiedlich. Es kann bis zu Runden gespielt werden, dann kann das Spiel auch schon mal ca. 90 Minuten dauern. Wenn Ihr die Kurzvariante wählt und nur sechs Runden
spielen möchtet, habt ihr etwa eine Stunde Spielzeit. Bei der Kurzform lasst ihr einfach die Runden eins, vier und sieben aus.
Spielvorbereitung
Das Castillo wird auf das freie Feld gestellt. Die neun Regionskarten werden verdeckt gemischt und die oberste Karte aufgedeckt. Auf diese Regionskarte wird in dieser Runde der König gestellt.
Danach bekommt jeder Spieler eine Karte, diese Region ist dann seine Heimatregion für diese Runde. Jeder Spieler sucht sich eine Farbe aus, die Spieler stellen ihre Granden in die Heimatregionen
und erhalten zehn Caballeros in ihrer Farbe. Alle Übrigen Caballeros werden als allgemeiner Vorrat neben den Spielplan gelegt. Ein Caballero von jedem Mitspieler wird auf die Punkteanzeige
gestellt, so können die Spieler das ganze Spiel über die Punkte der anderen Spieler nachvollziehen. Dann stellt jeder Spieler zwei Caballeros in seine Heimatregion zu seinem Granden. Die
restlichen sieben Caballeros werden vor den Spieler gelegt und bilden den "Hof". Nachdem die Figuren verteilt sind, bekommt jeder Spieler eine Geheimscheibe und legt sie mit dem Zeiger nach unten
vor sich ab. Diese Scheibe zeigt alle Gebiete an, die auf dem Spielfeld abgebildet sind. Nun bekommt jeder Spieler noch einen Satz mit Machtkarten in seiner Farbe. Die Karten zeigen oben und
unten die Werte eins bis dreizehn, in der Mitte der Karte erfährt man, wie viele Caballeros man für diese Karte bekommt. Die Aktionskarten werden nach der Anzahl der Caballeros sortiert, die auf
der Rückseite steht. Die Karten mit dem Caballeros von eins bis vier sind elfmal vorhanden. Es gibt aber nur eine Karte mit fünf Caballeros. Jeder Stapel wird gemischt und verdeckt neben den
Spielplan gelegt, auch die Wertungstafeln, die einzeln in der Packung waren und nicht aufgedruckt sind, werden neben den Spielplan bereitgelegt.
Regeln – Informationen vorab:
Jede Spielrunde besteht immer aus fünf Schritten, die nach einander erfüllt werden. Wenn der letzte Schritt der Runden drei, sechs und neun gespielt wurde, findet jeweils eine Wertung statt. Nach
dem fünften Schritt beginnt eine neue Runde.
Rundenanzeiger weiter setzten
Wenn die Runde anfängt wird der Rundenanzeiger je nach gewünschter Spieldauer weitergesetzt. Wenn ihr neun Stunden bzw. ca. neunzig Minuten spielen möchtet, geht der Rundenanzeiger immer eins
nach vorn. Wollt ihr nur sechs Runden bzw. ca. eine Stunde spielen, überspringt ihr einfach die Runden eins, vier und sieben. Ihr fangt dann einfach gleich bei Runde zwei an. Jeweils nach
den Runden drei, sechs und neun kommt die Geheimscheibe zum Einsatz, dazu erkläre ich später noch etwas mehr.
Aktionskarten aufdecken
Von jedem Stapel der Aktionskarten werden die obersten Karten aufgedeckt. Bei dem fünfer Stapel gibt es nur eine.
Die Aktionskarten
Die Königsregion
Die Königsregion ist die Region, in der gerade der König steht. Diese Region kann sich im Laufe des Spiels verändern. In diese Region darf ein Spieler keine Figuren reinstellen und auch nicht
herausnehmen. Die Wertung findet aber dennoch statt.
Die „Geheimscheibe“
Wenn eine Aktion geheim gemacht werden soll, so wird die Aktion verdeckt auf der Geheimscheibe eingestellt, alle Spieler stellen ihre Scheibe zeitgleich ein und drehen sie dann gemeinsam um.
Reihenfolge der Aktionen
Ausspielen
Jede Karte erlaub verschiedene Aktionen:
eine bestimmte Anzahl Caballeros auf den Spielplan einbringen
Sonderaktionen durchführen
Castillo – Caballeros gefangen nehmen
Aus dem Castillo kann aber während einer Runde kein Caballero herausgenommen werden. Erst wenn die Wertung beendet ist, bekommt man seine gefangenen Caballeros aus dem Castillo wieder.
Anzahl
Anzahl auf der Karte gibt an, wie viele Caballeros man maximal einsezten kann, es ist auch erlaubt, weniger Caballeros aus dem Vorrat nehmen.
Caballeros auf den Spielplan einbringen
Caballeros auf den Spielplan stellen
Wer Caballeros auf den Spielplan stellen will, also diese vom Hof nimmt, darf die Figuren dann nur in ein Gebiet einbringen, welches an das Gebiet angrenzt, auf dem der König steht, aber niemals
in dieses Gebiet. Wenn man aber durch eine Aktionskarte, also eine der Sonderaktionen einsetzt, darf man die Figuren in jede Region des Spielfeldes einsetzten.
Sonderaktionen nicht ausführen
Wenn man eine Karte nimmt, muss man die Aktion auf der Karte nicht nutzen, man kann die Karte einfach neutralisieren. Die Karte ist dann für die anderen Spieler aus dem Spiel, das kann sehr
vorteilhaft sein und man kann so die anderen Mitspieler manipulieren.
Ausspielen der Machtkarten
Spielablauf
Die erste Runde eröffnet der jüngste Spieler, danach fängt immer der Spieler an, der in der Runde davor den letzten Zug gemacht hat. Der jüngste Spieler sucht sich nun eine Machtkarte aus den
vorhandenen Machkarten aus und legt diese offen vor sich aus. Die anderen Mitspieler müssen nun überlegen, ob sie die Machtkarte mit der eigenen Machtkarte überbieten oder unter der Machtkarte
bleiben und so den ersten Zug dem anderen Spieler überlassen wollen. Die Spieler dürfen dann in der Reihenfolge der ausgespielten Machtkarten ihre Züge ausspielen. Wer also die höchste Machtkarte
ausspielt, darf anfangen. Der Spieler, der am Ende die wenigsten Punkte auf der Karte hat, hat dann in der nächsten Runde das Vorrecht die erste Machtkarte auszulegen. Die Karten dürfen sich
nicht wiederholen, jede Machtkarte kann nur einmal ausgespielt werden.
Die Spielzüge
Wer die höchste Machtkarte hat, darf seine Züge zuerst ausführen.
Caballeros aus der Provinz (dem Vorrat) an den Hof holen und die Machtkarte abgeben.
Die Spieler können die maximale Anzahl Caballeros oder wahlweise auch weniger, aus der Provinz nehmen und in den Hof holen. Die Machtkarte zeigt an, wie viele Figuren sich ein
Spieler maximal nehmen darf. Nach dem Nehmen der Figuren kommt die Machtkarte aus dem Spiel, der Spieler gibt diese Karte ab.
Wahl der Aktionskarten
Der Spieler, der die höchste Aktionskarte hat, darf sich nun die erste Aktionskarte aussuchen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die
Aktionskarte zu nutzen.
Es können entweder beide genutzt werden, was nicht in der Reihenfolge sein muss
a) Die Anzahl von den Caballeros, die auf der Aktionskarte sind, darf aus dem Hof genommen und auf dem Spielplan eingesetzt werden.
b) Die Sonderaktion ausspielen oder verhindern, dass die anderen Spieler diese Aktion ausspielen können.
Das Ausspielen der Figuren des Hofs
Die Spieler dürfen die angezeigte Anzahl der Figuren von den Aktionskarten auf dem Spielbrett verteilen oder die Figuren in das Castillo legen. Beim Einstellen der Figuren muss
beachtet werden, dass die Spieler nur in die Gebiete um den König die Figuren einstellen dürfen. Die Spieler dürfen die Figuren nicht in das Gebiet mit dem König stellen. Bei weniger
als Fünf Spielern werden alle Aktionskarten umgedreht und stehen nun nicht mehr zur Verfügung. Die Königskarte, also die Karte mit den Fünf Figuren, wird jede Runde neu
aufgedeckt, jede Runde wird von dem anderen Stapel eine neue Karte aufgedeckt.
Der König und die Königsregion / Regeln und Besonderheiten
Der König hat drei Bedeutungen und kann in jeder Runde in einer anderen Region stehen.
Das Einsetzten von den Caballeros
Es werden, sofern nicht explizit anders gesagt, immer nur in das Gebiet um den König, aber nie in das Gebiet mit dem König gestellt. Auch kann der Spieler die Figuren in das Castillo stellen. Die
Königsregion ist Tabu, in der Königsregion können keine Veränderungen vorgenommen werden. Auch die Wertungstafeln in der jeweiligen Königsregion sind Tabu und dürfen nicht verändert werden.
Königsbonus
Der Spieler mit den meisten Figuren im Gebiet mit dem König bekommt bei der Wertung zwei Punkte mehr für dieses Gebiet. Bei der Wertung wird das Gebiet mit dem König genauso gewertet wie die
anderen Regionen.
Das Castillo
Das Castillo steht nicht direkt auf einem Gebiet, wird aber wie ein Gebiet gewertet. Dabei gibt es folgende Besonderheiten zu beachten.
Immer wenn ein Spieler eine Figur ins Spiel bringt oder im Spiel umsetzt, kann der Spieler diese auch satt in eine Region in das Castillo stellen. Die Spieler müssen das Ansagen und so in den
Turm werfen, dass alle Spieler genau mitrechnen können, wie viele Figuren nun in dem Turm sind. Man sollte sich merken wie viele Figuren in dem Castillo sind, da wie in den anderen Gebieten, der
Spieler mit den meisten Figuren die Punkte bekommt. Man darf bis zur Wertung nicht nachschauen, wie viele Figuren in dem Turm sind.
Bei einer Wertung nach den Runden 3,6 und 9, wird der Turm vollständig geleert und die Spieler können die Figuren in andere Gebiete verteilen und so die Mehrheit in dem Gebiet verändern.
Die Wertungsregeln
Nach den Runden drei, sechs und neun wird jeweils eine Wertung durchgeführt. An den Rundenanzeigen sind "Abzweigungen" zu sehen. Diese "Abzweigung" zeigen genau das an, was gemacht werden soll,
bevor die neue Runde gestartet wird.
Eine Wertung besteht immer aus 4 Handlungen.
Geheimscheibe einstellen
Jeder Spieler dreht den Zeiger seiner Geheimscheibe auf ein Gebiet, dieses Gebiet zeigt an, in welches Gebiet der Spieler die Figuren aus dem Castillo stellt. Es kann auch vorkommen, dass mehrere
Spieler das gleiche Gebiet einstellen. Es können alle Regionen aus der Königsregion eingestellt werden. Wichtig ist, dass die Spieler immer nur in eine Region die Figuren aus dem Castillo stellen
können. Die Spieler legen die Scheibe verdeckt vor sich ab.
Castillo werten
Wenn alle Spieler ihre Scheiben eingestellt und auf den Tisch gelegt haben, wird das Castillo gewertet. Ein Spieler hebt den Turm an und zählt die Figuren jedes Spielers. Der Spieler mit den meisten Punkten bekommt die Punkte für diese Gebiet. Dann dürfen die Spieler die Figuren aus dem Castillo ins Spiel stellen. Alle Spieler drehen dafür ihre Geheimscheibe gleichzeitig um und alle Spieler sehen nun die Gebiete aller Spieler. Die Spieler bekommen die Figuren und stellen sie in das Gebiet, das ihre Scheibe anzeigt. Wer aus Versehen die Königsregion gewählt hat, muss die Figuren in den Hof stellen. Wenn alle Figuren verteilt wurden, wird der Turm wieder aufgestellt.
Wertung der Regionen / Regeln
Jede Region ist auf der "Abzweigung" abgebildet, wodurch die Gebiete eines nach dem anderen gewertet werden und wenn man den Wertungsstein immer weiterschiebt, wird kein Gebiet doppelt gewertet
oder gar vergessen.
Wie wird ein Gebiet gewertet?
In jeder Region ist eine Wertungstafel abgebildet, die anzeigt, wie viele Punkte der Erstplatzierte, der Zweitplatzierte und der Drittplatzierte bekommt. Alle Figuren einer Farbe werden in dem
Gebiet gezählt, die Granden zählen nicht mit!! Der Spieler mit den meisten Caballeros gewinnt das Gebiet für sich und bekommt die meisten Punkte, dann der Spieler mit den zweitmeisten, die
nächsten Punkte bekommt der Spieler mit den drittmeisten Punkten. Platz vier bekommt keine Punkte. Durch Sonderkarten können Wertungstafel überdeckt werden. So verändert sich die Punktevergabe in
dem entsprechenden Gebiet. Die Spieler rücken ihre Wertungssteine um die entsprechende Punktezahl nach vorne. Alle Figuren bleiben in den Gebieten stehen, sie werden nicht rausgenommen. Bei dem
Spiel zu zweit zählt nur die erste Zahl der Wertungsanzeige, bei dem Spiel zu Dritt Zählen nur die ersten beiden Zahlen. Das Gebiet mit dem König wird genauso gewertet, man bekommt nur zusätzlich
zwei Punkte, wenn man die Mehrheit bekommen hat. Außerdem bringt das Heimatgebiet Bonuspunkte, wenn ein Spieler es schafft, in seiner Heimatregion die Mehrheit zu bekommen, erhält er zwei
Extrapunkte.
Spielende
Das Spiel endet nach der Wertung der neunten Runde, in der Kurzversion ist das dann nach sechs Runden. Der Spieler, der nach der letzten Wertung die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel und
somit "El Grande".
Auch das Spiel El Grande ist natürlich aus unserem eigenen Spieleschrank. Wir bekommen keine Bezahlung durch den Spieler-Hersteller oder Wiederverkäufer. Aber über jedes "Like" und jeden Abonnenten freuen wir uns sehr
Unser Fazit
Wir finden das Spiel soweit ganz gut. Das Spiel macht allerdings zu zweit nicht so ganz viel Spaß. Wenn man aber mit mehreren Mitspielern spielt, ist es schon ganz gut. Das Spiel zu zweit kann
aber durchaus auch ab und zu eine Abwechslung sein. Mit dem richtigen Spielpartner macht es auf jeden Fall Spaß.
Gut gefällt uns, dass es für fünf Personen ausgelegt ist, wir sind oft zu fünft und irgendwie sind die meisten Spiele nur für vier Personen. Außerdem finden wir gut, dass gleich eine „Kurzversion“ angeboten wird. Man kann vorher überlegen, wie lange man spielen möchte.
Wir haben dieses Spiel vor einigen Jahren auf dem Flohmarkt erstanden. Das Spiel ist ein älteres Spiel, dass grade durch das Alter und das Layout überzeugt. Gerade die alten Spiele stehen bei uns hoch im Kurs und sind in unserem Spieleregal öfter vorhanden. Wir spielen zwischendurch die alten Spiele gern mal. Obwohl wir auch neu erschienene Spiele gern ausprobieren. Es ist doch toll, ein Spiel zu spielen, dass schon fast 25 Jahre alt ist – irgendwie „kultig“
Wir bewerten El Grande mit 07 von 10 Punkten
Spielidee: 10 von 10
Layout: 09 von 10
Spielmaterial: 08 von 10
Regelwerk: 09 von 10
Übersichtlichkeit: 08 von 10
Alter angemessen: 09 von 10
Zeitspanne des Spiels: 10 von 10
Wiederholungen des Spiels: 08 von 10
Spiel insgesamt 08 von 10
Turbulent: C
Aufregend: C
Glück: A
Strategie: F
Familie: F
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