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Spiel 077 - Fresko Grundspiel

Fresko

Fresko ist ein Brettspiel, auf dessen Grundlage sechs Erweiterungen aufbauen, die wir im Laufe der nächsten Tage vorstellen. Hier ist erstmal das Grundspiel!

Fresko wurde von Marco Ruskowski und Marcel Süßelbeck entwickelt und im Queen Games Verlag herausgegeben. Fresko ist für zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren entwickelt worden.

 

Ziel des Spiels
Ziel von Fresko ist es, durch das richtige Nutzen des Marktes und dem Mischen von Farben am Ende Punkte zu sammeln und so das Spiel zu gewinnen. Wer früh aufsteht, hat mehr vom Tag. Je nachdem, wann du aufstehst, bekommst du auf dem Markt, was du brauchst… oder eben auch nicht.

 

Was ist in der Grundvariante enthalten?
1 Spielplan – eine Seite für Drei Spieler, eine Seite für Vier Spieler
14 Marktplättchen mit Farbsteinen darauf
25 Freskoplättchen, die restauriert werden müssen mit den Punktwerten drei bis elf
60 Münzen – 36 x ein Taler, 16 x fünf Taler und 8 x 10 Taler
78 Farbsteine – Rot, Gelb und Blau je 17 Steine sowie je 9 Steine in Grün, Lila und Orange
4 naturfarbene Gehilfen für jeden Spieler einen
20 Gehilfen in den 4 Spielerfarben Rot, Blau, Gelb und Grün
12 Malerfiguren je 3 in den vier Spielerfarben
1 Bischof
4 große Sichtschirme
4 kleine Sichtschirme
4 Aktionstableaus
4 Mischtabellen (zweiseitig bedruckt)
1 Stoffbeutel

 

Der Spielplan
Der Spielplan von Fresko ist in sieben Bereiche eingeteilt, die von den Spielern besucht werden müssen, um das Spiel zu bestreiten.


Die Sieben Teile sind
Die Herberge
Die Marktstände
Der Dom mit den zu renovierenden Fresken
Der Altar
Das Atelier
Die Werkstatt zum Mischen der Farben
Das Theater

 

Spielaufbau – Spielvorbereitung
Die Spieler legen die Seite des Plans nach oben, der für die Spieleranzahl gedacht ist. Die richtige Seite kann an der Treppe, die zu den Punkten führt, abgelesen werden, dort sind entsprechende Startfelder für drei oder vier Mitspieler. Wenn die richtige Seite oben liegt, bekommen die Spieler ihre Malerfiguren und Gehilfen sowie je einen großen und einen kleinen Sichtschutz, dazu noch ein Aktionstableau und eine Mischtabelle. Von den Malern wird jetzt je eine Figur auf ein Startfeld, die Herberge und das Theater gestellt. Hierbei muss beachtet werden, dass die Reihenfolge, wie die Figuren stehen, die Reihenfolge bestimmt, in der die Spieler entscheiden dürfen, wann sie aufstehen möchten. Aber dazu später mehr!

 

Ihr müsst also jetzt festlegen, wer Startspieler ist! Wenn das geklärt ist, werden die Farben in auf den Bereich der Werkstatt gelegt, das Geld wird auf das Atelier gelegt, und die Marktplättchen in den Beutel getan. Von den Freskoplättchen wird das Plättchen mit der Nummer 11 herausgesucht und in die Mitte des Doms gelegt. Alle anderen Freskoplättchen werden gemischt und dann wahllos auf den Feldern im Dom verteilt. Hierbei muss beachtet werden, dass die Seite mit den Steinsymbolen, nicht die Münzen oben liegen. Auf das Plättchen mit der 11 in der Mitte des Doms wird der Bischof platziert, der Bischof bringt läuft während des Spiels umher und kann euch wichtige Bonuspunkte bringen.


Wenn Ihr soweit fertig seid, stellt ihr eure Sichtschirme auf. Es bekommt jeder noch von den Grundfarben Rot, Gelb und Blau noch je einen Stein und 12 Münzen (2 x 5 Taler und 2 x 1 Taler), die er hinter seinen großen Sichtschirm legt. Dazu kommt dann noch die Mischtabelle, damit man immer weiß, was wie gemischt werden kann. (richtige Seite beachten)

Hinter den kleinen Sichtschirm wird das Aktionstableaus gelegt und daneben werden die Gehilfen bereitgestellt. Die naturfarbenen Gehilfen werden über jede Reihe des Theaters gestellt, auf die +1-Stellen.

Nun müsst ihr vor Spielbeginn noch den Markt bestücken. Hierzu werden auf die Markstände jeweils nach Abbildung die Steinplättchen gelegt, je nach Anzahl der vorgedruckten Flächen wird hier wahllos aus dem Beutel gezogen und hingelegt.

Beim Spiel zu zweit gibt es noch ein paar Abweichungen, auf die wir später noch eingehen. 

Soweit verstanden? Fertig? Dann kann es ja losgehen!

 

Spielregeln und Schritte die Gemacht werden müssen

Das Spiel besteht immer aus 5 Schritten, die aber nicht alle von allen Spielern ausgeführt werden müssen und können.


Aufstehen
Markt besuchen und einkaufen
In den Dom zum Restaurieren
Das Atelier besuchen
Ins Theater gehen

 

Das Aufstehen
Das Aufstehen ist ein wichtiger Punkt, denn 2er früh aufsteht, kann eher auf den Markt und sichert sich so die wichtigen Marktplättchen. In der Herberge seht ihr drei Spalten und fünf Reihen. In der ersten Spalte steht die Uhrzeit, zu der die Spieler aufstehen möchtet, die zweite Spalte ist die Anzeige, wie viele Felder Euer Malergehilfe dafür auf der Theaterleiste nach oben oder unten gehen muss und die letzte Spalte zeigt an, wie viel man für den Einkauf am  Marktstand bezahlen muss, um einen der ausliegenden Farbsteine zu erwerben.


Die Reihen mit den Uhrzeiten zeigen an, wann man jeweils aufstehen kann. In jedem Feld darf nur ein Spieler stehen. Es ist möglich, von fünf bis acht Uhr aufzustehen. Wenn alle, bei dem Startspieler beginnend, entschieden haben, wann sie jeweils aufstehen möchten, stellen sie ihre Figuren jeweils auf die entsprechende Zeit und stellen ihren Malergehilfen entsprechend nach oben oder unten. Ganz unten muss man einen seiner Gehilfen abgeben, oben bekommt man den naturfarbenen Gehilfen als Bonus zu seinen Figuren dazu.

 

Wenn die Aufstehzeit feststeht, stellt jeder Spieler geheim für sich seine Malergehilfen, die ihm zur Verfügung stehen, hinter seinem kleinen Sichtschirm auf das Aktionstableau. Dieses machen alle Mitspieler jetzt gleichzeitig und geheim hinter dem Schirm.

 

Bei dem Stellen der Figuren sollte man taktisch klug vorgehen. Das lernt man aber im Laufe der Zeit, wenn man das Spiel öfter spielt. Beim ersten Mal ist es nicht so einfach, eine Taktik zu finden, die zum Gewinn führt und mehr „Glück als Verstand“ 
Zu bedenken ist, das jeder Mitspieler jeden Ort in der Reihenfolge der Aufstehzeit besuchen darf. Heißt, wer spät aufsteht, kann später auf den Markt, später in den Dom und so weiter. Wer also am frühesten aufgestanden ist, besucht die Orte immer zu erst. Nach ihm kommt der Spieler der als nächstes aufgestanden ist und so weiter. Jeder hat Fünf, wenn man im Theater ganz oben steht sechs oder wenn man ganz unten im Theater steht nur vier Gehilfen zu Verfügung. Es kann entscheidend sein, wie viele Gehilfen man zur Verfügung hat. Man kann ja nur die Gehilfen einsetzen, die einem zur Verfügung stehen und darf diese nach dem Wegstellen des Schirms nicht mehr versetzen. Man kann bis zu drei Gehilfen auf jeden Ort stellen. So darf man an dem Ort bis zu dreimal die entsprechende Aktion durchführen. So kann man am Markt zum Beispiel bis zu dreimal einkaufen, im Dom drei Fresken restaurieren, wenn man die entsprechenden Farbsteine gesammelt hat oder im Atelier bis zu dreimal Geld bekommen.

 

Die einzelnen Orte 

Der Markt
Wer zuerst aufgestanden ist, darf als erster auf den Markt und sich Farben kaufen. Hierbei ist zu beachten, dass man, je früher man aufsteht, man auch mehr bezahlen muss. Wenn man also kaum Geld hat, kann man nicht so viel kaufen. Man kann zwar dennoch früh aufstehen, da man bei den anderen Orten ja auch noch vor allen anderen besuchen kann, das kann manchmal wichtig sein, auch um Fresken zu bekommen, die begehrt sind….


Wer eine Figur auf den Markt gestellt hat, darf dort je ein Plättchen pro Stand und Figur kaufen. Maximal drei Figuren sind möglich, also auch maximal drei Plättchen. Natürlich nur, sofern es noch etwas auf dem Markt zu kaufen gibt. Es liegen unterschiedliche Farben an den Marktständen, pro Stand darf man allerdings nur ein Plättchen kaufen und in die entsprechenden Steine umtauschen. Manchmal gibt es nur einen roten Stein, dann drei Blaue oder einen gelben und einen roten Stein. Ab und zu aber auch Orange, Lila oder Grün. Wenn man ein Plättchen kaufen möchte, gibt man das Geld ab und bekommt dann die Steine, die das Farbplättchen zeigt, welches man kaufen möchte. Wenn man mehrere Gehilfen auf dem Markt stehen hat, kann man mehrere Marktplättchen kaufen, wenn man genug Geld hat und früh genug dort ist. , denn wenn man als erst als zweiter oder dritter Spieler auf den Markt gehen darf, muss man damit rechnen, dass man das, was man eigentlich haben möchte, nicht mehr da ist, oder das man gar nichts mehr kaufen kann. Man sollte versuchen, auf dem Markt so einzukaufen, dass man im weiteren Spielverlauf entweder die Farbe mischen kann, die man braucht, oder direkt durch das Kaufen auf dem Markt die Freskoplättchen restaurieren kann.

 

Der Dom
Im Dom kann man entweder den Altar besuchen oder ein Freskoplättchen erwerben.


Der Altar
Wenn man den Altar wählt, darf man Farben abgeben und dafür sofort Punkte bekommen. Wenn man von den Grundfarben je einen Stein abgibt, bekommt man zwei Punkte. Kann man eine der Grundfarben durch eine der anderen Sekundärfarben austauschen, bekommt man pro getauschten Stein einen Punkt mehr. Wenn man alle Grundfarben austauscht, bekommt man sogar sechs Punkte.


Die Freskoplättchen beim Bischof
Entscheidet man sich für das Kaufen von Freskoplättchen, gibt man genau die Farbsteine ab, die auf den Plättchen abgebildet sind. Dafür bekommt man dann die Punkte, die auf den Plättchen stehen. Wenn man mehre Gehilfen auf dem Dom stellt, kann man mehrfach Freskoplättchen kaufen. Für die Freskoplättchen gibt es für den Bischof Zusatzpunkte. Wenn der Bischof auf dem Fresko steht, das man kaufen möchte, bekommt man drei Extrapunkte, steht er neben dem Feld, gibt es zwei Zusatzpunkte und steht der Bischof diagonal zu dem Feld, bekommt man immerhin noch einen Extrapunkt. Jeder Spieler kann für einen Taler den Bischof einmal pro Gehilfen um ein Feld verstellen, aber nur waagerecht und senkrecht. Der Bischof kann nicht diagonal über die Fresken gehen.


Wird ein Fresko vom Dom entfernt, begibt sich der Bischof auf das leere Feld, egal wo er vorher gerade noch gestanden hat. Wenn ein Spieler mehrere Freskoplättchen in einer Runde kaufen kann, so sollte man gut überlegen, wo der Bischof steht, denn evtl. macht die Reihenfolge des Kaufens eine höhere Punktzahl möglich.

Wenn man Freskoplättchen erworben hat, zählen die nicht nur gleich Punkte, sondern bringen auch weitere Vorteile, denn vor jeder neuen Runde bekommt man für jedes restaurierte Freskoplättchen eine Münze. Je mehr Freskoplättchen man also hat, desto mehr Geld bekommt man.

 

Es ist auch möglich, mit einem Gehilfen den Altar zu besuchen und mit dem anderen zum Bischof zu gehen. Man kann es nach Wahl beides kombinieren. Man sollte nur beim Kaufen am Altar darauf achten, dass man nicht die Farben abgibt, die man vielleicht noch mischen möchte.

 

Das Atelier
Gehilfen auf dem Atelier bringen drei Geld ein Geld Stücke ein. Stehen zwei oder drei Gehilfen im Atelier bekommt man demnach Sechs oder Neun Geld. Geld braucht man, wenn man auf den Markt gehen möchte, aber auch am Ende des Spiels kann Geld noch einmal nützlich sein.


Die Werkstatt
Die Spieler dürfen in der Werkstatt für jeden Gehilfen, den sie auf die Werkstatt gestellt haben, zweimal eine Farbe mischen. Eine Farbe wird immer aus zwei Grundfarben gemischt.
Blau und Rot = LIIA
Blau und Gelb = GRÜN
Rot und Gelb = ORANGE
Je Gehilfe kann man zwei Farben Mischen, muss also vier Farbsteine abgeben um zwei größere zu bekommen. Man kann aber auch hier mehr Gehilfen unterbringen und so bis zu sechs Farben mischen. 


Das Theater
Stellt man einen Gehilfen auf das Theaterfeld seiner Aktionsleiste, erhöht man die Stimmung der Gehilfen um je zwei Punkte. Auch hier kann man bis zu drei Gehilfen hinstellen, zwei Gehilfen steigern dann die Stimmung um vier Punkte und drei um sechs Punkte. Wenn man die Motivation steigert kann es sein, dass man zu seinen in dieser Runde genutzten Gehilfen noch einen dazu bekommt. Oder wenn man in der Runde zuvor einen durch das Frühe aufstehen einen Gehilfen ab abgeben musste, dass man ihn nun zurückbekommt.

 

Jeder Spieler wählt zu Beginn einer Runde hinter dem Wandschirm versteckt heimlich selbst, wo und wie viele Gehilfen sie stellen.

Wenn eine Runde beendet ist, beginnt der Spieler mit den meisten Punkten die nächste Runde und darf als erster Spieler entscheiden wann er aufstehen möchte. Haben die Spieler bisher noch keine Punkte gemacht, entscheidet der Spieler, der in der letzten Runde am ehesten aufgestanden ist als erster Spieler wann er aufstehen möchte.

 

Spielende
Das Spiel endet, sobald auf dem Dom nur noch sechs oder weniger Freskoplättchen liegen. Dann wird noch genau eine Runde gespielt. Alle Spieler drehen ihre Aktionstableaus um und haben jetzt die Möglichkeit wie in den Runden zuvor einmal auf den Markt zu gehen. Das Theater steht in der letzten Runde aber nicht zur Verfügung. Stattdessen kann man nach dem Farben mischen noch ein weiteres Mal in den Dom gehen und sich so noch Punkte sichern. Sonst durfte man nach dem Mischen nicht mehr in den Dom, dies ist in der letzten Runde anders.

 

Nach der finalen Runde zählen alle ihr Geld und dürfen die Hälfte der Summe des Geldes an Punkten auf der Siegpunktleiste weiter nach vorne gehen. Das heißt, hat man zum Spielende noch zehn Münzen übrig, bekommt man noch fünf Schritte zu den Punkten hinzu. Wer nun die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel und ist der Meister der Restauration.

 

Das Spiel zu Zweit
Wenn man das Spiel zu zweit spielen möchte – und das macht genau so viel Spaß wie zu dritt oder viert – spielt man mit der Seite des Spielplans für drei Personen. Und man spielt doch nicht ganz zu zweit, denn jetzt kommt Leonardo ins Spiel. Dieser Spieler ersetzt den dritten Spieler. Die Spieler setzen Leonardo immer abwechselnd im Spiel. Der Spieler, der grade Leonardo spielt, entscheidet für ihn, wann er aufsteht. Ihr solltet also nicht zu gemein zu den anderen Spielern sein und vor allem euch nicht selbst behindern, wenn ihr an der Reihe seid, Leonardo aufstehen zulassen. Leonardo hat "nur" Auswirkungen auf den Markt und den Dom. Leonardo "kauft" nämlich, sofern noch vorhanden, einen auf und zerstört diesen Marktstand. Der Markstand wird einfach in den Beutel zurückgelegt.  Er selbst hat nie Farben vor sich liegen. Wenn ihr im Dom angekommen seid und Leonardo an der Reihe ist – auch hier geht es ja nach den Aufstehzeiten – dann nimmt Leonardo ein Fresko, welches ihm am nächsten ist, aus dem Spiel. Das entscheidet der Spieler, der diese Runde Leonardo aufwachen ließ. Wenn ihr euch nicht als zu sehr behindern wollt, so sprecht ihr euch ab und entscheidet zusammen, welches Plättchen Leonardo entfernen soll. In der Letzten Runde spielt Leonardo nicht mehr mit, kann also kein Fresko mehr restaurieren.

 

Ein kleiner Fun-Fakt zu Queen Games: Als wir unser Spiel ausgepackt hatten, war eine Spielfigur kaputt gegangen. Wir haben eine E-mail an Queen Games geschrieben, mit der Bitte, uns mitzuteilen, wo man Ersatzteile kaufen kann. Zwei Tage später hatten wir einen neuen kleinen gelben Gehilfen. Wir haben uns sehr darüber gefreut, denn so konnten wir unser Spiel schnell aufnehmen und das Spiel genießen. Vielen Dank dafür. Eine 1+ für super Service.

 

Fazit zum Spiel
Fresko ist immer anders, keine Runde gleicht der anderen, auch wenn man immer das gleiche machen kann. Wir spielen dieses Spiel mit allen fünf Erweiterungen, die wir nach und nach in das Spiel mit eingebracht haben. Man muss sich gut in die anderen Spieler hineindenken, um zu erahnen, was sie machen werden. Es kann gut sein, dass dir die begehrten Freskoplättchen vor der Nase weggeschnappt werden. Wer auf dem Markt bekommen möchte, was er braucht, muss früh aufstehen. Aber auch genug Münzen haben, um den Einkauf zu bezahlen. Wer weiß denn auch, ob die Mitspieler vielleicht gar nicht auf den Markt möchten? Als erstes in den Dom, um die gewünschte Freskoplatte zu bekommen? Pech gehabt, weg ist sie. Es ist immer neu und immer wieder spannend, was passiert während des Spiels. Lasst euch in den nächsten Tagen von den Erweiterungen begeistern, so wie wir es getan haben.

 

Besonders gefällt uns, dass bereits drei Erweiterungen im Spiel enthalten sind. Und nicht jede Erweiterung einzeln gekauft werden muss, da vier bis sechs ebenfalls in einem Karton zusammengefasst verkauft werden. Das ist unserer Meinung nach sehr kundenfreundlich.

 

Das Spielmaterial ist toll und solide gearbeitet. Die Verarbeitung ist gut und der Service, wie schon gesagt, megacool. Wir sind begeistert.

 

Unser Fazit
Auch Fresko ist natürlich aus unserem eigenen Spieleschrank. Wir bekommen keine Bezahlung durch den Spieler-Hersteller oder Wiederverkäufer. Aber über jedes "Like" und jeden Abonnenten freuen wir uns sehr 

 

Unsere Bewertung 

Wir bewerten Fresko mit 10 von 10 Punkten

Spielidee:   10 von 10
Layout:   10 von 10
Spiel Material:   10 von 10
Regelwerk:   10 von 10
Übersichtlichkeit:  10 von 10
Alter angemessen:  10 von 10
Zeitspanne des Spiels:  10 von 10
Wiederholungen des Spiels: 10 von 10

Spiel insgesamt 10 von 10

Turbulent:  F
Aufregend: F
Glück:   C
Strategie:  F
Familie:  E

Fresko das Grundspiel ist aus unserem eigenen Spieleschrank. Wir bekommen keine Bezahlung durch den Spieler-Hersteller oder Wiederverkäufer. Aber über jedes "Like" und jeden Abonnenten freuen wir uns sehr  :-)

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